Wie bereits zu Beginn der Woche versprochen, wollten wir zu den technisch bedingten Ausfällen beim 24-Stunden-WM-Lauf in Oschersleben erst Stellung nehmen, wenn der genaue Grund feststeht.
Bei der Triumph Daytona 675 mit der Startnummer 31, die im Übrigen von der versammelten Weltpresse totgeschwiegen wurde:-), kam es wegen einer gebrochenen Ventilfeder zum Ventilschaden. Ein "Pfennigartikel" (so hat es Benny Wilbers von der Team 110 treffend formuliert) hat Christian Kellner, Pascal Eckhardt und David Lopez also gestoppt. Die Wilbers-110-Truppe hatte einen ähnlichen Schaden.
Wir werden nun weiter ergründen, prüfen und tauschen. Eines ist aber klar: Wir werden in Most das nächste 8-Stunden-GEC-Rennen auf jeden Fall angehen. Es gibt keinen besseren Prüfstein.
Wir sind mit dem Triumph-Projekt noch lange nicht fertig. Das wäre nicht unser Stil. Dafür hat Thomas "Ketchup" Rothmund viel zu viel Arbeit und Herzblut in das Projekt gesteckt. Außerdem sind wir das Uli Bonsels von Triumph Deutschland einfach schuldig.
Merke: Dem Projekt ist es egal, welche Ventilfedern du fährst!
PS-LSL fährt also die GEC-Saison in Most und abschließend in Brünn ehrenhaft zu Ende. Dann werden die Motoren geöffnet, vermessen und begutachtet. Wir möchten wohlüberlegt in die Saison 2008 gehen.
Eines steht aber schon heute fest: PS-LSL möchtet wieder bei der Speedweek 2008 mitmischen. Wir haben einen gut.
PS-LSL möchte wieder ein schlagkräftiges Fahrer- und Schrauberteam etablieren.
Ihr hört von uns!
Gas ist rechts!
Matthias Schröter
18. August 2007
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen